Logo der Freunde und Förderer des Naturkundemuseums Dortmund e.V.

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Der Förderverein des Naturmuseums Dortmund

 präsentiert

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aktuelle Neuigkeiten nach Wiedereröffnung des Naturmuseums Dortmund am 08.09.2020





Der Mensch und die Kunst



Felsenmalereien

Die siebte  Sonderausstellung "Namibia-Safari in ein Land der Extreme" im Naturmuseum Dortmund

wurde am 22. September 2024 beendet

Die Stationen in Namibia  In der Ausstellung

Die  Sonderausstellung "Namibia-Safari in ein Land der Extreme" im Naturmuseum Dortmund fand vom 22. März 2024 bis zum 22. September 2024 statt.
Auch diese Ausstellung war ein großer Erfolg, auch diesmal haben viele Besucher die Ausstellung besucht.
Der Förderverein hat die Ausstellung begleitet, sofern möglich haben wir über das vielfältige Begleitprogramm berichtet.
Die Sonderausstellung und das Begleitprogramm haben verdeutlicht:
Namibia ist eines der trockensten Länder in Afrika südlich der Sahara, und es ist geprägt von Extremen: die Sand- und Steinwüsten der Namib im Westen, die weißen Salzpfannen des Etoscha-Nationalparks im Norden, die Busch- und Dornsavannen der Kalahari in der Mitte des Landes und die tropischen Flusssysteme im Nordosten. Namibia war das erste Land Afrikas, das den Naturschutz in seine Verfassung aufgenommen hat. Nationalparks und Wildreservate machen heute knapp die Hälfte der Landfläche aus und bieten einer großen Vielfalt an Wildtieren Schutz.
Doch auch diese einzigartigen Naturräume sind durch eine Reihe von Problemen bedroht: Klimawandel, Wassermangel, Wilderei, Trophäenjagd. Nicht zuletzt die Konflikte zwischen der Bevölkerung und den Wildtieren stellen das Land vor besondere Herausforderungen.

Videosequenz der Sonderausstellung

Im Botanischen Garten Rombergpark wurde in den Pflanzenschauhäusern des Parks  parallel zur Sonderausstellung im Museum die Pflanzenwelt Namibias gezeigt: Namibia im Kleinformat. Die Ausstellung im Kakteen- und Sukkulentenhaus bot eine Safari im Miniformat. Die wichtigsten Lebensräume in Namibia wurden vorgestellt. Von der trockenen Namib-Wüste über das Nama-Karoo bis zum artenreichen Sukkulenten-Karoo. Dazu gab es Informationen zu den wichtigsten Pflanzengruppen Namibias:  Welche Pflanze hat es auch auf das Wappen Namibias geschafft? Was ist ein lebender Stein? Und warum haben die Bäume in Namibia so dicke Stämme? Für Kinder gab es an der Kasse eine Rallye durch die Ausstellung mit Tops, dem „Lebenden Stein“.

Eine Bildergalerie der Ausstellung im Rombergpark
 

 
Postkarte Turmaline

Turmalin

Die achte Sonderausstellung  "Kristallmagie, verborgener Zauber dunkler Turmaline"   im Naturmuseum Dortmund

wurde am 25. Oktober 2024 mit einer Feier  eröffnet.

 
Die Eröffnungsfeier für die Sonderausstellung "Kristallmagie, verborgener Zauber dunkler Turmalie " im Naturmuseum Dortmund fand am 25. März 2024 in einem feierlichen Rahmen im Naturmuseum Dortmund statt.
Auf dem Programm standen:

  1. Begrüßung durch die Direktorin des Naturmuseums Dortmund, Frau Dr. Dr. Elke Möllmann
  2. Grußwort durch die Bürgermeisterin der Stadt Dortmund, Frau Barbara Brüsing
  3. Einführung in die Ausstellung durch Dr. Paul Rustemeyer, Leihgeber und Gestalter der Ausstellung

Die neue Ausstellung zeigt faszinierende Einblicke in das Innere der Turmalinkristalle.

Einzelheiten sieghe z.B. Naturmuseum Dortmund ,   Vortrag Dr. Paul Rustemeyer vor dem Camus Mueistalden, Schweiz, Video über die Eröffnung einer Sonderausstellung am Mineralmuseum München

Elke Möllmann  Barbara Brunsing  Dr. Rustemeyer

 Ein Video über die Eröffnungsfeier














Die 24. DEW21-Museumsnacht: Erneut eine Nacht voller Kultur und Kunst in Dortmund.

Am 21. September 2024 ab 16 Uhr.

Mit dabei war - natürlich - wieder das Naturmuseum Dortmund.


Dortmunds DEW Museumsnacht ist eine etablierte Größe im Kulturkalender der Stadt Dortmund sowie  der umgebenden Region. Die Museumsnacht 2024 war auch  im Naturmuseum Dortmund wieder ein großer Erfolg. Das Naturmuseum und mit ihm der wieder mit einem Stand vertretene Freundeskreis des Naturmuseums Dortmund blicken auf eine wunderbare und gut besuchte 24. DEW21-Museumsnacht zurück. Ein herzlicher Dank gilt den Helfern, die den Stand des Freuunderskreises während der Veranstaltung betreut haben.

Das Programm der 24. DEWMuseumsnacht.







Angeboten zu einem Preis von 10,- € wurde auch der   Kalender 2025 des Fördervereins mit Fotografien von Achaten aus der Sammlung des  Vereinsmitgliesdes Peter Nickel.
Fotografien :  Dr. Wilfried Werner
Texte: Peter Nickel, Dr. Jan Ikger, Dr. Sylvia Rückheim
Layout und Erstellung :Medienagentur Martin Zirbes, Iserlohn








Kinderfest 2024

Kinderfest 2024

Kinderfest 2024


Kinderfest 2024

Kinderfest 2024

Das zweite "Sparkassen-Kinderfest" am Naturmuseum Dortmund

fand am Sonntag, 09. Juni 2024 statt

Bei idealen Wetterbedingungen zog das Kinderfest wieder zahlreiche Familien mit ihren Kindern an. Aber auch in diesem Jahr waren  nicht nur Familien mit Kindern  gekommen,  viele weitere interessierte Besucher erfreuten sich an der Veranstaltung.
Auch für die Veranstalter und die Akteure war es erneut ein gelungenes Fest, das viel Spaß gemacht hat.

Eine filmische Sequenz des Kinderfestes ist in YouTube eingestellt:
Dateiname
Sparkassen Kinderfest am Naturmuseum Dortmund am 9. Juni 2024


Im Park rund um das Naturmuseum und im Lichthof des Naturmuseums luden zahlreiche Stände zu Aktionen ein:

Namibia Bild





In der Ausstellung


Die siebte Sonderausstellung  "Namibia, Safari in ein Land der Extreme"   im Naturmuseum Dortmund

wurde am 21. März 2024 mit einer Feier  eröffnet.

 
Die Eröffnungsfeier für die Sonderausstellung "Namibia, Safari in ein Land der Extreme" im Naturmuseum Dortmund fand am 21. März 2024 in einem feierlichen Rahmen im Naturmuseum Dortmund statt.
Auf dem Programm standen:

  1. Begrüßung durch den Stellv. Direktor des Museums, Dr. Oliver Adrian
  2. Grußwort durch Jörg Stüdemann, Stadtdirektor und Kulturdezernent der Stadt Dortmund
  3. Kurzvortrag "Modernes Namibia" von Udo Wolter, Honorarkonsul der Republik Namibia in Nordrherin Westfalen
  4. Kurzvortrag "Warum Namibia für uns in Deutschland interessant ist" von Klaus Hess, Ehrenpräsident der Deutsch-Namibischen Gesllschft e.V.


       

Das Museum Dortmund lädt auf eine Reise ins Ferne Afrika ein! Ganz ohne 10 Stunden Flugzeit entführt die neue Sonderausstellung in die spektakulären Naturräume Namibias. Namibia ist eines der trockensten Länder in Afrika südlich der Sahara und es ist geprägt von Extremen: Die Sand und Steinwüsten der Namib ist im Westen, die weißen Salzpfannen des Etosha Nationalparks im Norden, die Busch und Dornsavannen der Kalahari in der Mitte des Landes und die tropischen Flusssysteme im Nordosten. Namibia war das erste Land Afrikas, das den Naturschutz in seine Verfassung aufgenommen hat. Nationalparks und Wildreservate machen heute knapp die Hälfte der Landfläche aus und bieten einer großen Vielfalt an Wildtieren Schutz. Doch auch diese einzigartige Naturräume sind durch eine Reihe von Problemen bedroht: Klimawandel, Wassermangel, Wilderei, Trophäenjagd. Nicht zuletzt die Konflikte zwischen der Bevölkerung und den Wildtieren stellen das Land vor besondere Herausforderungen.

In den Grußworten und Vorträgen wurden viele Einzelheiten vermittelt:

Zusammenfassung der Grußworte und Vorträge

Vortrag von Udo Wolter:  "Modernes Namibia."

Vortrag Klaus Hess: "Warum Namibia für uns in Deutschland interessant ist."


Im Anschluss an das Programm konnten die Teilnehmer der Eröffnungsveranstaltung
sich an dem fein gestalteten Bufett bedienen und die Sonderausstellung besuchen.

Vielfach gelobt wurde das Begleitprogramm zu der Sonderausstellung.

Hier  der  Flyer  mit dem Umfangreichen Begleitprogramm. 


Weblinks
Botschaft der Republik Namibia in Deutschland, Udo Wolter
Deutsch-Namibische Gesellschaft, Klaus Hess






Die sechste Sonderausstellung "Wolfswelt, die Rückkehr des Wolfs" im Naturmuseum Dortmund

wurde am 05. Februar  2024 beendet



Die  Sonderausstellung "Wolfswelt, die Rückkehr des Wolfs" im Naturmuseum Dortmund fand vom 24. März 2023 bis zum 05. Februar 2024 statt. Die Ausstellung war ein großer Erfolg, ca. 50000 Besucher haben die Ausstellung besucht.
Die Ausstellung vermittelte ausschließlich das Wissen um den Wolf, der nach Ausrottung in Deutschland zwischenzeitich aus dem Osten und aus den Alpenländern eingewandert ist und wieder bei uns heimisch geworden ist.  Partei wurde weder für die Gegner der Wiedereinbürgerung noch für die Befürworter genommen. Aber die Ausstellung konnte viel zur Meinungsbildung beitragen.

Auch die Führungen durch die Sonderausstellung trugen zur Meinungsbildung über den Wolf bei.  Eine der Führungen von dem  Kurator der Geologie am Naturmuseum Dortmund, Dr. Jan Ilger. ist im Folgenden wiedergegeben:

Führung Dr. Jan Ilger am 8. Januar 2024 

Im Lichthof

Ammoniten-Beistelltisch

Schuppis Mineralienkabinett

Am 19. Januar 2024 waren die Mitglieder des "Vereins der Freunde und Förderer des Naturmuseums Dortmund (Förderverein) "

  und Mitarbeiter deas Naturmuseums Dortmund zum Neujahrsemfang 2024  eingeladen

 
Der Empfang fand  im Lichthof und im Cafe´  des Naturmuseums Dortmund statt. 
Im Rahmen eines Sektempfanges begrüßten der Vorsitzende des Fördervereins, Herr Tomas Bahr, sowie der stellvertretende Direktor des Naturmuseums Dortmund, Herr Dr. Oliver Adrian, die Teilnehmer im Lichthof des Museums.

Nach der Begrüßung referierte der Präparator der Geologie, Manuel Pauser, über das Thema:" Ein Kringel zum Leben erweckt, Rekonstruktion eines Ammoniten". Im Anschluss an den Vortrag  führten die beiden Präparatoren der Geologie, Hildegund Kordon und Manuel Pauser, die Zuhörer in die zweite Etage des Museums zur Dauerausstellung der Ammoniten im Naturmuseum Dortmund.  Hier erläuterten sie die Präparation der ausgestellten Ammoniten, Nautiliden und Belemniten an den Wänden sowie im Kreideriff.  An einem Beistelltisch hatten sie weitere Präparationen ausgestellt.

   

Der Vortrag ist als PDF-Datei gespeichert. Bitte klicken Sie hier.

Der weitere Verlauf des Abends fand im Eingangsbereich und im Museums-Café statt. Hier konnten sich die Besucher an den   lukullischen Feinheiten erfreuen. Im Rahmenprogramm wurden u.a. in einem Film die Aktivitäten des Fördervereins im Jahr 2023  in Erinnerung gerufen.
 
Begleitend hatte Ehepaar Schuppert wieder einen Tisch mit Mineralien ihrer umfangreichen Sammlung bereit gestellt.
Siehe "Der Neujahrsempfang 2024".


DEW Museumsnacht 2023
 


DEW Museumsnacht 2023

DEW Museumsnacht 2023

DEW Museumsnacht

Die 23. DEW21-Museumsnacht: Eine Nacht voller Kultur und Kunst in Dortmund.

Am 23. September ab 16 Uhr

Mit dabei war - natürlich - wieder das Naturmuseum Dortmund.



Dortmunds "Nacht der Nächte" war insbesondere im Naturmuseum Dortmund wieder ein großer Erfolg. Das Naturmuseum und mit ihm der wieder mit einem Stand vertretene Freundeskreis des Naturmuseums Dortmund blicken auf eine wunderbare und gut besuchte 23. DEW21-Museumsnacht zurück. Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitwirkenden und Besucherinnen und Besuchern, die ein solches Event möglich gemacht haben. Alle waren herzlich eingeladen, das Museum  zu erkunden, hinter die Kulissen  zu schauen und sich an vielfältigen Aktivitäten zu vergnügen oder zu beteiligen.






Eine filmische Sequenz der 23. DEW Museumsnacht ist in YouTube eingestellt
Dateiname
Die 23. DEW Museumsnacht.mp4

















Das erste "Sparkassen-Kinderfest" am Naturmuseum Dortmund

fand am Sonntag, 11. Juni 2023 statt

Trotz der hohen Temperaturen zog das Kinderfest zahlreiche Familien mit ihren Kindern an. Aber nicht nur Familien mit Kindern waren gekommen,  viele weitere interessierte Besucher erfreuten sich an der Veranstaltung
Auch für die Veranstalter und die Akteure war es ein gelungenes Fest, das viel Spaß gemacht hat.


Eine filmische Sequenz des Kinderfestes ist in YouTube eingestellt:
Dateiname
Sparkassen Kinderfest am Naturmuseum Dortmund



Im Park rund um das Naturmuseum und im Lichthof des Naturmuseums luden zahlreiche Stände zu Aktionen ein. 

Einige Besonderheiten der Stationen des Kinderfestes
  1. Stände des Fördervereins des Naturmuseums
    • Im Lichthof des Natur-Museums
      Der Förderverein präsentierte  neben Ständen im Außenbereich Tische  im Lichthof des Naturmuseums. 
      Drei Tische mit Stein-Memories und vier Tische mit  Mineralien, Samen, Moosen, Flechten, Baumpilzen.  Diese Exponate konnten unter dem Stereomikroskop betrachtet werden. Der forschende Blick auf die Exponate unter dem Stereomikroskop übte wie immer einen besonderen Reiz aus. Es war zu erkennen, wie schön die Natur die Exponate gestaltet hat. Jeder Stein, jedes Samen, jedes Moos, jede Flechte und jeder Baumpilz zeigt unter dem Mikroskop seine eigene Wunderwelt. Die Ausstellung der Mineralien, Samen, Flechten, Moose, Baumpilze ist ein Standard-Repertoire des Fördervereins, z.B.auch auf dem Heidemarkt im Botanischen Garten Rombergpark (siehe Termine).  Auf dem Heidemarkt können Mineralien auch käuflich erworben werden.
      Ergänzend zu den Tischen konnten
      sich die Besucher auf einem Groß-Bildschirm über die Aktivitäten des Fördervereins seit 2012 informieren.
    •  Im Außenbereich
      Kinder  interessieren sich für naturwissenschaftliche Phänomene und experimentieren gerne. Dies wurde an einem Stand im Außenbereich bestätigt. Kommt  Essigessenz mit  Backpulver in Berührung, wird Kohlendioxid (CO2) gebildet. Dieses Sprudelgas dehnt sich stark aus und quillt über. Dies wurde genutzt zur Demonstration eines Vulkanausbruchs. Mit großer Leidenschaft hatten die geologischen Präparatoren des Naturmuseums Vulkane vorbereitet und so ein wirkungsvolles Experiment ermöglicht.    

  2. Der Stand des Botanischen Gartens Rombergpark
    Auch am Stand des Botanischen Gartens Romberpark wurde experimentiert
    •  Am trockenen Stängel einer Waldrebe (Clematis), die im Stängel Wasser von der Wurzel zu ihren Blätternt transportiert, wurde der Wasertransport mit Seifenblasen demonstiert.  Die Clematis haben besonders große Wasserleitungsbahnen, die man schon mit dem bloßen Auge erkennt. Um zu zeigen, dass es ein durchgehendes System aus Leitungen ist, kann man die Stängel in Seifenlauge tauchen und durchpusten, dann entstehen kleine feine Seifenbläschen, die wie ein langer Bart aus dem Stängel quellen.
    • Ein Experiment zur Luftleitung in Seerosenblättern (Nymphaea). Die Besonderheit der Seerosen ist, dass sich ihre Spaltöffnungen auf der Oberseite der Blätter befinden, da sie ja auf dem Wasser schwimmen und nur nach oben atmen können. Wenn man eine Fahrrad-Luftpumpe an einen Stängel anschließt, das Blatt unter Wasser taucht und pumpt, lässt sich das wunderbar zeigen. Auf der Oberseite bilden sich feine Bläschen, wo die Luft zu den Spaltöffnungen wieder austritt. An der Unterseite ist nichts zu sehen. 
    • Experimente an Pyrophyten.
      Pyrophyten sind Pflanzen, die an Feuereinwirkung angepasst sind. Mit Unterstützung einer Feuerschale wurde das an der Rinde eines Mammutbaums sowie an  Banksia-Zapfen demonstriert.
      • Die dicke, faserige Rinde der Riesenmammutbäume (Sequoiadendron giganteum)schützt sie vor Waldbränden, die in den trockenen Wäldern in den westlichen USA häufig auftreten können.
      • Die harten, verholzten Samenstände einer Banksia (Banksia) ausAustralien öffnen sich erst bei großer Hitze. In der Feuerschale  des Botanischen Gartens Rombergpark haben sich die schön anzusehenden Zapfen geöffnet, sie sahen dann zwar nicht mehr so schlön aus, aber die Samen konnten herausfallen. 

  3. Der Stand der Hundeshow
    • Zum Sparkassenkinderfest am Naturkundemuseum waren echte kleine Filmstars mit viel flauschigem Fell vor Ort und zeigten den Zuschauern zum Anfassen nah, was Hunde als Filmprofi so alles drauf haben.
      • Sieben Hunde der "Film-Hund-Agentur" waren gekommen und ließen nicht nur die Kinderaugen glänzen. Es wurde auf Kommando gebellt, gestorben, getanzt und Menschen angesprungen. Mit ganz wenigen und leisen Worten ihrer Trainerinnen zeigten das bunte Hunderudel mit Fanny, Tilda, Lotta, Witzig, Connor, Struppie und Snowy, was sie als Film-Hund auch schon vor der Kamera zeigen konnten.
      • Die tierischen Stars waren am Ende ihrer Vorstellung für die Kinder sogar zum Greifen nah. Jedes Kind durfte die Hunde streicheln oder probieren, ob der Hund auch auf ihr Kommando gehorcht.
 
Rotkäppchen Susanne, Cedine,


Die Eröffnungsfeier für die sechste Sonderausstellung "Wolfswelt, die Rückkehr des Wolfs" im Naturmuseum Dortmund

fand am 24. März  2023 statt


Die Eröffnungsfeier für die Sonderausstellung "Wolfswelt, die Rückkehr des Wolfs" im Naturmuseum Dortmund am 24. März 2023 fand in einem feierlichen Rahmen im Naturmuseum Dortmund statt.
Auf dem Programm standen:
  1. Begrüßung durch die Direktorin des Museums, Dr. Dr. Elke Möllmann
  2. Musikalische Begleitung durch Interpreten der Musik Dortmund:  Barbara Bielefeld-Rikus (Blockflöten, Fagott)  sowie  Igor Krasovskyy (Marimbaphon)
  3. Einführung in die Ausstellung durh den Direktor des Naturhistorischen Museums Mainz, Dr. Bernd Herkner
Im Anschluss an das Programm konnten die Teilnehmer der Eröffnungsveranstaltung die Sonderausstellung besuchen und sich an dem fein gestalteten Bufett bedienen. Zum Abschluss überreichten die Rotkäppchen Viktoria Fuhr, Susanne Schumacher und Celine Swoboda  Wolfscraft (Ein Bio-Bier aus München).
  • Rotkäppchen

Der Wolf lebt wieder in Deutschland. Für den Artenschutz ist das ein Erfolg. Wenn es gelänge, den Dodo oder den Tasmanischen Beutelwolf wieder irgendwo heimisch zu machen, wäre das auch ein großer Erfolg (siehe Sonderausstellung "Tot wie ein Dodo" im Naturmuseum Dortmund)  Aber beim Wolf teilen nicht alle in Deutschland (woanders ist das natürlich kein Problem) die Freude. Wolfs-Gegner möchten die kleine deutsche Population am liebsten schon wieder los werden, Jäger sind aufgerufen.  Dabei könnten Mensch und Tier (Der Wolf, die geliebten Schoßhunde sind ohnehin außen vor) weitestgehend konfliktfrei nebeneinander leben, die Sonderausstellung beweist das. 

Die Sonderausstellung beleuchtet das faszinierende Rudeltier in all seinen Facetten: Seine Biologie, sein Verhalten und seine wilden Verwandten wie Füchse und Bären. Aber auch seine domestizierten Nachkommen, denn der Wolf ist der wilde Ursprung sämtlicher Hunde vom Pudel bis zum Bernhardiner.

die Sonderausstellung       das Buffett

 

Der Mineralientisch


Fossil des Wollhaarnashorns



Petra Marx bei ihrem Vortrag

Am 20. Januar 2023 waren die Mitglieder des "Vereins der Freunde und Förderer des Naturmuseums Dortmund (Förderverein) "

mit ihren Gästen zum Neujahrsemfang 2023 eingeladen

 
Der Empfang fand  im Foyer des Naturmuseums Dortmund statt. 
Im Rahmen eines Sektempfanges begrüßte der Vorsitzende des Fördervereins, Herr Tomas Bahr, die Teilnehmer.
Nach der Begrüßung standen lukullische Feinheiten bereit, an denen sich die Teilnehmer bedienen konnten.

         

Begleitend hatte Ehepaar Schuppert wieder einen Tisch mit Mineralien ihrer umfangreichen Sammlung bereit gestellt.
Siehe "Der Neujahrsempfang 2023"
 
Im Rahmenprogramm  des Empfangs fanden im Lichthof des Naturmuseums zwei Vorträge statt:
  1. Im ersten Vortrag referierte der Kurator Geologie, Dr. Jan Ilger, über die Neuanschaffung von Fossilien eines Wollhaarnashorns .
    Die Sequenz über diesen Vortrag ist in You Tube unter 
    Videolink
    https://youtu.be/g4XnQ3sGxR eingestellt.

  2. Im zweiten Vortrag referierte Petra Marx über "Ägyptische Ikonografie".
    Der Vortrag

  3. bei Gelegenheitauch auch in YouTube eingestellt.
Natürlich bestand auch die Möglichkeit, im Anschluss an die Vorträge  die Sonderausstellung "Zurück in die Zukunft, Honigbiemnen im Wald " zu bewundern.
  



Sonderausstellung Bienen

Sonderausstellung Bienen

Die Eröffnungsfeier für die fünfte Sonderausstellung "Zurück in die Zukunft, Honigbienen im Wald" im Naturmuseum Dortmund fand am 09. Dezember 2022 statt

 
Es gibt sie noch, die wildlebenden Honigbienen. Balu der Bär kennt die Stellen, an denen leckerer Honig dieser Bienen zu finfen ist. Durch die Domestikation in Honigbienen hat unsere Zivilisation  sie jedoch nahezu  vergessen (was sich unter Bezug auf die Ausstellung Tot wie ein Dodo auch positiv auswirken kann). In unserer Gesellschaft liefert der Imker Honig. Auch das Naturmuseum Dortmund zeigt in der Dauer-Ausstellung  Bienenvölker,  der Honig wird im Naturmuseum zum Verkauf angeboten.
Der bekannte Naturfotograf Ingo Arndt hat sich für die Honigbienen im Wald begeistert.  In atemberaubener Seil-Kletter-Technik hat er atemberaubende Fotos von diesen in  Gesellschaft lebenden wilden Bienen gemacht, die großformatigen Bilder der Sonderaussstellung geben Auskunft darüber.  Die Texte zu den Fotos sind von dem Bienenforscher Dr. Jürgen Tautz  erstellt und werden in allgemein verständlicher Sprache wissenschaftlich  präsentiert.  

Über Ingo  Arndt  Eine Informationstafel der Ausstellung über  Ingo Arndt.

Ingo Arndt hat auch ein Buch veröffentlicht mit dem Titel "Honigbienen, geheimnisvolle Waldbewohner".  ISBN: 9783347065031. Das Buch ersetzt aber nicht den Besuch der Ausstellung mit den großformatigen Bildern.
 
Der Besuch der Sonderausstellung ist nicht nur hinsichtlich der Fotos der Wildbienen unbedingt zu empfehlen. Auch der zweite Teil der Sonderausstellung liefert atemberaubende künstlerische Darbietungen.
Die Heidenheimer Künstlerin und Imkerin Jeanette Zippel stellt faszinierende Kunstwerken mit und über Bienen aus.  Zu sehen sind u.a.  Farbdrucke (beispielsweise über die Faccetten-Augen der Bienen) Tuschezeichnungen z.B. über den Bienenflug sowie Bauprinzipen in Wachsform. Alle Darbietungen beruhen auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. 

 
Jeannette Zippel  
Eine Informationstafel der Ausstellung über  Jeanette Zippel.

Die Eröffnungsfeier für die Ausstellung fand am Freitag, den 9. Dezember2022 statt. 
Die Laufzeit der Sonderausstellung "Honigbienen im Wald": 10 Dezember 2022 bis 19. Februar 2022.
Kurator derAusstellung: Dr. Oliver Adrian

Aussterbeereignisse 1

Aussterbeereignisse 2

Soldat auf NMauritius

Der letzte Riesenalk

Ein sinnlos getötetes Nashorn

 Die vierte Sonderausstellung im Naturmuseum Dortmund "Tot wie ein Dodo"wurde am 20. November 2022 beendet


       Die Tränen eines von Wilderern getöteten Nashorns

War die vierte Sonderausstellung  
"Tot wie ein Dodo" ein Erfolg ?

Die überwiegende Zahl der Besucher hat  die Sonderausstellung intensiv betrachtet und  sie überaus nachdenklich verlassen. Inssbesondere das sinnlos wegen eines Horns getötete Nashorn hat vielfach Entsetzen ausgelöst.
In diesem Sinn war die Ausstellung ein großer Erfolg.
Ob sie etwas im Sinne der fortgesetzten Vermeidung des Artensterbens bewirkt  hat,  ist nicht direkt messbar. Aber sie hat Sensibilität für das Thema geweckt.
 
Ein Thema, dass auch international angekommen ist. Die Ausstellung verweist z.B. auf  CITES.

Ein Auszug aus:  https://www.wwf.de/themen-projekte/artensterben
Die Weltnaturschutzunion IUCN konstatiert den Tier- und Pflanzenarten im Rahmen der Internationalen Roten Liste Schlimmes: Von den insgesamt 147.500 erfassten Arten finden sich fast 41.500 in Bedrohungskategorien (Stand: Juli 2022) und damit mehr Arten als jemals zuvor. Das Artensterben gilt neben der Klimakrise als die größte Bedrohung für unseren Planeten und unser eigenes Leben.

Wir befinden uns heute im größten Artensterben seit dem Ende der Dinosaurierzeit vor 65 Millionen Jahren. Ein Viertel der Säugetierarten, jede achte Vogelart, mehr als 30 Prozent der Haie und Rochen sowie 40 Prozent der Amphibienarten sind bedroht. Dass Arten aussterben ist ein natürlicher Prozess, der jedoch heute unter dem Einfluss des Menschen beträchtlich beschleunigt ist. Wir sägen an dem Ast, auf dem wir sitzen. Nahrung, Medizin, Rohstoffe, sauberes Wasser und Luft sind nur einige der wichtigen Dinge, die die Natur uns zur Verfügung stellt. Es ist längst Zeit, zu handeln.

Ob ausreichend gehandelt wird, zeigt die Zukunft.  Andererseits: In der Ausstellung lief ein Zähler über die Anzahl der Menschen auf dem Planeten Erde. Dieser wurde Realität: Ab dem 15. November gilt die Acht-Milliarden-Marke als geknackt. Natürlich erwartet jeder Mensch ein ausreichend gutes Leben. Ob das im Einklang mit dem Artenschutz gehen kann,  wird sich zeigen.

Unter dem Titel "Tot wie ein Dodo, Naturmuseum Dortmund, Sonderausstellung" ist eine Filmsequenz über die Ausstellung in You Tube eingestellt.
Der Film ist unter folgendem link erreichbar

https://youtu.be/n1NuYAnk7pQ
Der Wortbeitrag des WDR zur Ausstellung

Die übernächste Sonderausstellung über "Wölfe" im Naturmuseum Dortmund wird z.B. einen Konfliktbereich aufzeigen.  Findet man eine Lösung?

Wird der Hamster wieder heimisch oder bleibt das Exemplar im Ackerdiorama des Naturmuseums Dortmund dauerhaft das einzige Exemplar in Westfalen.  Derzeit spricht nichts dafür, dass sich etwas ändern wird.
Die Sequenz über das Ackerdiorama ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum Dortmund, das Ackerdiorama in der Sektion Biologie"öffentlich eingestellt. 
Unter folgendem Videolink ist die Sequenz  auch erreichbar:
https://youtu.be/FXfBxwHYoHA 



Die Sonderausstellung "Tot wie ein Dodo" wurde aufgebaut und abgebaut von der Firma eli-eine lose Idee-GmbH, Königstein im Taunus. 



Museumsnacht 2022

Am 17. September 2022 fand die 22. Dortmunder DEW21-Museumsnacht statt.

Mit dabei war das Naturmuseum Dortmund.

Mit einem abwechslungsreichen Programm  wurde den Besucher*innen  ein abwechlungsreiches Kulturprogramm geboten.

Der Förderverein des Naturmuseums präsentierte sich während der Museumsnacht mit einem Stand im Lichthof des Museums.

Museumsnacht 2022


Tabea Malter





An der Quelle






Sarsensteine

Einige Mitarbeiter des Naturmuseums und einige Mitglieder des Fördervereins haben

am 02. September 2022 die Sonderausstellung "Stonehenge" im Archäologiemuseum Herne besucht und dabei auch ein wenig hinter de Kulissen geschaut.


Stonehenge ist der wohl berühmteste Steinkreis der Welt. Er liegt nahe des Ortes Amesbury im Süden Englands.
Die neolithische Formation mit Stonehenge zieht jährlich viele Touristen an. Am 02. September 2022  zog der Name "Stonehenge" eine Abordnung des Naturmuseums Dortmund an, um quasi in letzter Sekunde vor und hinter die Kulissen der Sonderausstellung "Stonehenge" im Archäologiemuseum Herne zu blicken. Das gelang besonders gut durch die Kuratorin  des Archäologiemuseums Herne, Tabea Malter, die die Abordnung des Naturmuseums Dortmund durch die Sonderausstellung führte.
In letzter Sekunde dashalb, weil die Sonderausstellung nur noch bis zum 25. September 2022 für den Publikumsverkehr geöffnet ist. Die Exponate werden anschließend abgebaut und nach Dubai transportiert. Dort wird die Ausstellung in einigen Monaten erneut zu bewundern sein.
Stonehenge ist natürlich Mittelpunkt der Sonderausstellung,
aber Stonehenge ist Teil einer  Landschaft mit jahrtausendealter Geschichte.  Zeitgleiche Entwicklungen in Westfalen und im Ruhrgebiet werden der Entwicklung rund um Stonehenge gegenübergestellt.
Die Ausstellung vermittelt einen tiefen Einbick in die Historie der Henges. Tabea Malter vermittelte aber auch, dass viele Hintergründe der Landschaft mit  den Woodhenges und mit  Stonehenge noch offen sind und ihre geheimnisvolle Mystik sich bis heute fortsetzt. Die Sonderausstellung zeigt die Arbeit des  Ludwig Boltzmann Instituts "Archäologische Prospektion und Virtuelle Archäologie" . Vielleicht gelingt es mit den neuen Forschungsmethoden, die Geheimnisse mehr und mehr zu entschlüsseln.



Stonehenge im Modell

Das Modell:
Der Altarstein: Ein Block von fünf Metern aus grünem Sandstein, der dem Mittelpunkt der Anlage am nächsten liegt.
Gleich daran schließt das kleine Hufeisen: Es beherbergte 19 Steine, die aus Dolerit angefertigt wurden, ein sehr harter Basalt aus den Preseli-Bergen im Südwesten von Wales. Ihres bläulichen Schimmerns wegen werden die Megalithen dieses Materials auch als Blausteine bezeichnet. Ihre Höhe erreicht bis zu 2,8 m. 
Das große Hufeisen umfasst das kleine. Es bestand aus zehn Sandsteinblöcken (sog. Sarsen), die je zu zweit durch einen dritten an ihrer Oberseite miteinander verbunden waren. Mit einer Höhe von über 5 m wiegen sie bis zu 50 Tonnen. 
Auf das mächtige Sarsen-Hufeisen folgt der Kreis aus ursprünglich 60 Blausteinen. Sie sind durchschnittlich ein gutes Stück kleiner als die des Blaustein-Hufeisens und der Form nach konisch gearbeitet.
Die Formation dieses Bluestone-Kreises umgibt ein weiterer Kreis, der wiederum aus Sarsen konstruiert wurde: ursprünglich 30 an der Zahl, ca. 4,5 m hoch und durch 30 aufgelegte Blöcke so miteinander verbunden, dass eine geschlossene Ringstruktur entstand.


Unter dem Titel "Ein Rundgang durch die Sonderausstellung Stonehengeim Archäologiemuseum Herne" ist der Rundgang in You Tube eingestellt.
Der Film ist auch unter folgendem link erreichbar
https://youtu.be/fGkotIyQGYo


Interessante weitere  links:

LWL Film über den Aufbau der Repliken

Ruhr Guide mit einem Film zur Megalithkultur Europas

 

Internationaler Museumstag am 15. Mai 2022

Der Museumstag wird jährlich vom Internationalen Museumsrat ICOM ausgerufen.
Ziel ist es, auf die Vielfalt und Bedeutung von Museen und die Arbeit der Museumsmitarbeiter*innen aufmerksam zu machen.

Das bundesweite Motto 2022 lautete "Museen mit Freude entdecken".

Der Internationale Museumstag 2022 am Sonntag, 15. Mai, hat viele Besucher in die Dortmunder Museen gelockt. Sehr gut besucht war das Naturmuseum Dortmund. Es gab Führungen zur Biologie und Geologie sowie durch die aktuelle Sonderausstellung "Tot wie ein Dodo" . 

Der Förderverein des Naturmuseums präsentierte im Lichthof des Museums viele Mineralien, die die Besucher*innen unter die Lupe nehmen konnten.


Am 30. April 2022 wurden die die Geteine im Geogarten gereinigt


Schon seit längerem wird im Vorstand des Fördervereins darüber gesprochen, den Gesteinen im Geogarten wieder mehr Glanz zu verleihen. Sie sind wertvolle Exponate des Museums im Außengelände und spiegeln einen Teil der Erdgeschichte  wider. 

Die optische Auffrischung ist am 30. April 2022 erfolgt.  In einer Gemeinschaftsaktion haben Mitglieder des Fördervereins und der Mineraliengruppe des Naturmuseums Dortmund die Gesteine  gereinigt.  Der Kurator des Museums, Dr. Jan Ilger sowie der Haustechniker Olaf Klaasen haben die Aktion seitens des Museums begleitet.

Geplant ist, den Besuchern des Geoparks in naher Zukunft Informationen über Geologie, Herkunft usw. der Gesteine zu vermitteln. Die Art und Weise der Präsentation wird noch abgestimmt. 


     Herr Ackermann   Ein Stein   


 Ein kurzer Report über die Reinigungsaktion



Die virtuelle Brille

Am 25. April 2022 wurde die VR-Brille für die Mammut-Herde eingeführt.

 
Dank Kostendeckung durch den Förderverein konnte im Naturmuseum eine VR-Brille zur Darstellung einer in 3D simulierten Mammut-Herde
entwickelt werden. Diese Brille ist jetzt einsatzbereit und wurde Mitglieder*innen  des Fördervereins am 25. April 2022 vorgestellt. Es ist  vorgesehen, die Brille insbesondere bei  Besuchen von Schulklassen einzusetzen.

Diese Brille ist ein Highlight. Sie simuliert in modernster Technik virtuell eine vergangene und untergegangene Welt. Genutzt wird sie an einem Terminal vor der ausgestellten Mammutkuh im Museum. Man kann sich keinen geeigneteren Ort vorstellen. 

Der Effekt der Stereoskopie ist schon im beginnenden 19. Jahrhundert erkannt worden. Das erste Stereoskop gab es bereits 1838. Aber erst die  heutige Rechnertechnik und Linsentechnik  erlaubt die  vielfältigen virtuellen Simulationen unserer Zeit. Abgeschlossen ist die Technik ganz sicher noch nicht, mit jeder rechnertechnischen Innovation wird es einen Innovationsschub der virtuellen Technik geben.

Der Effekt ist grundsätzlich einfach, beruht aber im Grunde auf der ungeheuren Effizienz der Evolution: Menschen und einige Tierarten (Primaten und Raubtiere) können dank ihrer beiden Augen räumlich sehen.  Die Augen erfassen zunächst aufgrund Ihrer Position und  unterschiedlichen Blickwinkel die Gegenstände, jedes Auge sieht ein etwas anderes Bild.  Diese einzelnen Bilder  werden im Gehirn zu einem räumlichen Bild kombiniert.
Es entsteht im Gehirn ein räumlicher Eindruck. Das ist das stereoskopische Sehen.

Dieses stereoskopische Sehen  ist die Grundlage für die Funktionsweise der virtuellen Technik.


 Ein kurzer Report über die Vorstellung der VR-Brille.


 
Eröffnung Dodo

 Die Eröffnungsfeier für die vierte  Sonderausstellung im Naturmuseum Dortmund fand am 07. April 2022 statt

 
Der große Vogel Dodo gilt als Paradebeispiel für eine vom Menschen ausgerottete Tierart. In weniger als 100 Jahren war er ausgerottet,  nachdem er im 17. Jahrhundert auf Mauritius entdeckt wurde. Das Schicksal des Dodo teilen  Tausende von Arten, die direkt oder indirekt vom Menschen ausgerottet wurden.

In der neuen Sonderausstellung "Tot wie ein Dodo" sind viele Präparate  bereits ausgestorbener Tiere und Präparate stark bedrohter Tierarten ausgestellt.
Die Ausstellung soll aber nicht nur anklagen, sie soll auch aufklären, was man gegen das Artensterben tun kann.

Die Eröffnungsfeier für die Ausstellung fand am Donnerstag, den 7. April 2022 statt.  Damit kann die Ausstellung ab dem 08. April 2022 besucht werden.


Eröffnungsfeier 2                                    Eröffnungsfeier 3

 Ein kurzer Report über die Eröffnungsfeier

 
 Mitgliederversammlung April 2022

Mitgliederversammlung 2022

Mitgliederversammlung 2022

Mitgliederversammlung am 04. April 2022, Aktualisierte Satzung des Vereins

Anlässlich der Mitgliederversammlung am 04. April 2022  wurde die aktualisierte Satzung  des "Vereins der Freunde und Förderer des Naturmuseums Dortmund" einstimmig durch die Mitglieder verabschiedet und kann einem Notar zwecks Beantragung des Eintrages in das Vereinsregister übergeben werden. 
 
Neben Vorträgen wird der Förderverein auch wieder Exkursionen anbieten. Geplant ist ein Vortrag von Petra Marx Ende Mai  2022 mit dem Titel "
Die schönsten Fresken aus der Grabkapelle des Neb-Abmun (1840 V. Chr.). Gier, Grabschändung, Vernichtung?".
Die weiteren Vorträge und Exkursionen werden noch im Detail geplant und werden rechtzeitig bekannt gegeben

.Mitgliederversammlung April 2022

Die Mitglieder wurden von Frau Dr. Elke Möllmann über die neue Sonderausstellung "Tot wie ein Dodo" und über das Ziel der Sonderausstellung  informiert. 

Der Dodo

 

 
Saurier,Erfolgsmodelle der Evolution


 Die dritte Sonderausstellung im Naturmuseum Dortmund wurde Mitte März beendet

 
Sehr erfolgreich war die dritte Sonderausstellung   "Saurier, Erfolgsmodelle der Evolution".

Der Artenreichtum von Sauriern reicht weit über die großen Dinosaurier hinaus. Sie sind in allen Lebensräumen zu finden. In der Ausstellung waren deswegen sämtliche Lebensräume dargestellt. Die Ausstellung hat mit  einigen Irrtümern aufgeräumt. Zum Beispiel sind die Vorfahren von Vögeln die Raubsaurier und nicht die Flugsaurier. Die Flugsaurier wiederum sind nicht aus den Dinosauriern entstanden.
In der Sonderausstellung wurde auch die wissenschaftliche Entwicklung verrdeutlicht. Wie sie prinzipiell auch am Beispiel des Iguanodons in der Dauerausstellung erkennbar ist. Vielfach wurden die Tiere zunächst falsch dargestellt, mir jedem Fund - auch wenn es nur ein Zahn war - wurde das Wissen erweitert,  neue Modelle entstanden.  Iterative Schritte, die sicherlich noch nicht beendet sind. 
Die Entwicklung der Saurier war ein zentrales Thema. Gezeigt wurde, wie sie vor ungefähr 300 Millionen Jahren entstanden sind und die einzelnen Lebensräume eroberten. Viele verschiedene Saurier leben im Gegensatz zu den Dinosauriern heute noch, z.B. die Schildkröten, Krokodile, Schlangen und Echsen.

Die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden und das Naturkundemuseum im Ottoneum Kassel haben die meisten Ausstellungsstücke bereit gestellt. Dorthin werden sie auch wieder zurückgeführt.

Zusammenfassendes Video




Mitgliederversammlung 2021

Der neue und der alte Vorsitzende

Wechsel im Vorstand des Vereins

Anlässlich der Mitgliederversammlung am 10. November 2021 wurde ein neuer Vereinsvorsitzender des Fördervereins gewählt. Der bisherige Vorsitzende Adolf Miksch trat zur Wahl nicht wieder an.
 
Gewählt wurde als neuer Vereinsvorsitzender Herr Thomas Bahr.

Die weiteren Vorstandsmitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt:
Petra Marx (2. Vorsitzende), Mehmet Daday (Kassierer),
Dr.Dr. Elke Möllmann (Geschäftsführer)
 Dr. SylviaRückheim (Beisitzer), Dr. Klaus Stinshoff (Beisitzer), Bernd Pichler (Beisitzer), Jürgen Hempel (Beisitzer)

Der Vereinsvorstand

   Adolf Miksch wurde einstimmig als Ehrenvorsitzender gewählt.

 

Am 18. September 2021 ging die Dortmunder DEW21-Museumsnacht in die nächste Runde.

Mit dabei war das Naturmuseum Dortmund.

Mit einem abwechslungsreichen Programm aus Shows, Konzerten, Mitmach-Aktionen, Ausstellungen, Performances, Führungen , Präparationen usw.  wurde den Besucher*innen  ein wunderbares Kulturerlebnis bereitet.

Der Förderverein des Naturmuseums präsentierte sich während der Museumsnacht mit einem Stand im Obergeschoss des Museums im Eingangsbereich der geologisschen Ausstellung.

Hier ein Film des Fördervereins über  "Die 21. Museumsnacht im Naturmuseum Dortmund"
 

Empfang für den Förderverein im Naturmuseum Dortmund

Das Naturmuseum richtete am 18. Juli 2021 für die Mitglieder des Fördervereins einen Empfang aus als Dankeschön für die Unterstützung in den vergangenen Jahren. Im Rahmen des Empfangs  gab es spezielle Museums-Führungen durch  Frau Dr.Dr. Elke Möllmann und Herrn Dr. Adrian .


 
Die Schmetterlingsvitrine
Seit dem 1. Juni 2021 ist das Naturmuseum Dortmund wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.
  Die Besucherzahlen weisen aus, dass das Museum - nicht nur in Dortmund - sehr beliebt ist.


Der Förderverein unerstützt das Naturmuseum hinsichtlich der Repräsentanz in der Öffentlichkeit.unter anderem durch
  • virtuelle Vorträge und Stammtische,
  • filmische Darstellung einzelner Museumsbereiche 
  • filmische Darstellung der Arbeit der Präparatoren.

    Im Juli 2021 wurde eine Vitrine für spezielle Sonerausstellungen im Museum errichtet und mit Exponaten bestückt. Der Film Schmetterlinge gibt Auskunft über diesen Vorgang.

 

Die Dino-Ausstellung
Die dritte  Sonderaussteluumg im neuen Naturmuseum Dortmund findet ab Juni 2021 statt .
Die Dauerausstellung wird bisMitte 2021 zu sehen sein.


Thema der dritten  Sonderausstellung:  "Saurier, Erfolgsmodelle der Evolution".
 Das Auge der Sonderausstellung
 
Sonderausstellung Waser
Die zweite  Sonderaussteluumg im neuen Naturmuseum Dortmund fand im März, April und Mai  2021 statt ?

Thema der zweiten  Sonderausstellung: "Das Wasser".
 

Die erste Sonderaussteluumg im neuen Naturmuseum Dortmund fand vom  7. September 2020 bis Ende Februar 2021 statt ?

Thema der ersten Sonderausstellung: "Die Umbauphase  des Naturkundemuseums Dortmund in Bildern".

Der neue Raum für Sonderausstellungen hat in jedem Fall seine Bewährungsprobe sehr gut bestanden.

Eine Matinee    und eine Fotostrecke     zeigen diese Sonderausstellung.

Der Museumsgarten
Impressionen aus dem Museumsgarten

Leider ist das Museum ab November 2020 Corona-bedingt wieder geschlossen, die weitere Entwicklung ist abhängig von den Vorgaben des Landes NRW.

Der Museumspark ist weiterhin zugänglich. Es lohnt sich, in einem Rundgang durch den Garten eine abwechlungsreiche Natur zu erleben und gleichtzeitig die Wirkung der im Park liegenden Stein-Exponate mit ihrer geologischen Historie  auf sich wirken zu lassen.

Rundgangsmatinee aus dem Oktober 2020
Dr. Elke Moellmann am Rednerpult
Empfang am 06. September 2020 anlässlich der Wiederöffnung des Museums 

Die geplante Eröffnungsfeier mit großer öffentlicher Beteiligung konnte Coronabedingt nicht stattfinden, sie wird in jedem Fall in irgendeiner Form nachgeholt. Unter Einhaltung der von der Landesregierung vorgegebenen Corona-Randbedingungen fand am 06. September 2020 eine Eröffnungsfeier in kleinerem , aber sehr festlichen Rahmen statt.

Eröffnunsmatinee

2


Die Umbaumaßnahmen im Naturkundemuseum Dortmund ab September  2014 bis September 2020

Birgit transportiert Säcke mit Siliziumkarbid
Das Naturmuseum Dortmund wird im September 2020 wieder eröffnet

In welcher Form die Eröffnungsfeier des Naturmuseums Dortmund an welchem Tag  stattfinden kann und wird, ist noch in Planung. Natürlich immer mit Blick auf die aktuellen Corona-Zahlen.
Der Förderverein des Naturmuseums wird die Eröffnung unterstützen. Durch administrative und  finanzielle Unterstützung von Projekten und durch Projekte, die der Förderverein selber durchführt. Ein Projekt wird das Angebot sein, Siliziumkarbid kennen zu lernen.
Das Siliziumkarbid wurde von der Firma ESD-SIC bv , Klosterlaan, Niederlande,  kostenlos bereit gestellt und wird derzeit bei einem Mitglied des Fördervereins gelagert.

Ein kleiner Exkurs:  Siliziumkarbid
Das museum mit Blick auf den neuen Eingang



Die Aussenanlagen
Präsentation des Museums Mitte Mai 2020  

Es war viel geplant, viele Ideen wurden umgesetzt  und die neue Ausstellung wurde mit Hochdruck vorbereitet. Das Naturmuseum Dortmund sollte am 07. Juni 2020 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein, und dieses Ereignis sollte gefeiert werden.

Daraus wird leider nichts. Die Auswirkungen des Corona-Virus lassen eine Eröffnung im Juni nicht zu.

Viele große und kleine Ausstellungsstücke und Ausstellungsbereiche waren von der Museumsmannschaft geplant und mussten und müssen  handwerklich umgesetzt werden. Das erfordert Fachpersonal, das durch die Auswirkungen des Virus nicht oder nur bedingt zur Verfügung stand und steht. Der Hochdruck lässt nicht nach, die Museumsmannschaft ist nicht zu beneiden. Intensiv wird daran gearbeitet, dass das Museum jetzt im September 2020 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. In welcher Form  und wann genau, das wird sich im August zeigen, wenn die  Auswirkungen des Corona-Virus zu diesem Zeitpunkt  feststehen.

Eines zeigt ein Rundgang schon heute: Es wird eine fantastische Ausstellung mit vielen großen und kleinen Informationen und Überraschungen. Das Corona-Virus hat vielfach zu einem Umdenken geführt und die Natur wieder in den Vordergrund rücken lassen. Die Natur in den Vordergrund rücken, das  ist auch ein Konzept der neuen Ausstellung des Naturmuseums Dortmund. 

Wir werden aber auf dieser Seite keine weiteren Detailbilder der neuen Ausstellung und der diesbezüglichen Einrichtung zeigen, um die Überraschungseffekte für die Besucher hoch zu halten. Freuen sie sich auf einen Besuch, hoffentlich bereits im September 2020.

Der Außenbereich mit dem Geogarten ist  in den letzten Monaten ebenfalls sehr schön gestaltet  worden und er wird weiterhin schön gestaltet. Ein absolutes Highlight, welches  auch die Steine des Geogartens wieder zur verdienten Geltung bringen wird. 

 

Herzlichen Glückwunsch für einen besonderen Geburtstag
Lieber Adolf Miksch,
die Mitglieder des Vereins  der "Freunde und Förderer des Naturkundemuseums Dortmund e.V."  und die Museumsmannschaft des Naturmuseums Dortmund gratulieren Dir ganz herzlich zu Deinem 80. Geburtstag und wünschen Dir alles Gute, Liebe und vor allem Gesundheit.
Wir bedanken uns für Deinen Einsatz für unseren Verein und "unser" Museum und die tolle Zusammenarbeit. Du hast die Zügel immer in der Hand. Besonders fest immer dann , wenn es Klärungsbedarf gibt und Du gelassen und unauffällig  zur Zufriedenheit aller eine Klärung herbeiführst. Durch Deine Aktivität konnten viele Spendengelder aktiviert werden und so die Ausstellung des Museums bereichert werden.

Herzlichen Dank

Das Museum ausen Rueckseite
Präsentation des Museums Ende November 2019  

Die Bauarbeiten im Museum sind weitestgehend abgeschlossen. Restarbeiten behindern nicht die Einrichtung des Museums für die Dauerausstellung.
Die Mannschaft des Museums ist mit verfügbarer Kraft dabei, die Ausstellung im Detail zu planen, Texte abzustimmen, die Präparation der Exponate zu vervollständigen, die rückgelieferten Exponate zu prüfen  usw.
Geliefert wurden auch die ersten individuell gefertigten Vitrinen und individuell gefertigtes Mobiliar.
Der Benennung des Termins für die Wiedereröffnung des Museums ist noch in der Vorbereitung. 

Bildergalerie
 

Herzlichen Glückwunsch für einen besonderen Geburtstag

Lieber Bernd Pichler
Der Förderverein und die Museumsmannschaft des Naturkundemuseums Dortmund senden Dir Herzliche Glückwünsche zu Deinem besonderen Geburtstag  und bedanken sich gleichfalls herzlich für Deine immerwährende Bereitschaft, das Museum und den Förderverein zu unterstützen. Was täten wir ohne Dein Zentralarchiv für unsere Mineeralien, ohne Deine Stütze des Heidemarktes, des Karbonbasars zum Totensonntag, ohne Deine Fahrten zum Piesberg usw. usw.

Herzlichen Dank



Präsentation des Museums im August  2019

Mittels einer 150.000,- €  Spende der Sparkasse Dortmund konnte der Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund die Finanzierung der Mammutkuh sichern, die ein Mittelpunkt der neuen Ausstellung sein wird. Der WDR hatte am 13. August 2019 in der Lokalzeit Dortmund darüber berichtet (siehe WDR, Lokalzeit).
Wie auf der Startseite des Fördervereins beschrieben, ist ein Ziel des Fördervereins die ideelle und falls möglich auch finanzielle Unterstützung des Naturkundemuseums, z.B. beim Finden und der Beschaffung neuer Exponate. Dies ist im Fall des Mammuts wesentlich auch dank der Sparkasse Dortmund spektakulär gelungen, aber auch die Anschaffung kleinerer  Objekte konnte der Förderverein  stützen. Daher würde sich der Förderverein des Naturkundmuseums Dortmund und das Naturkundemuseum Dortmund über weitere Mitglieder sehr freuen, denn eine Mitgliedschaft sichert dauerhaft einen kulturellen und  naturkundlichen Schwerpunkt  in Dortmund.

Das Mammut steht wie im WDR berichtet an seinem Platz. Die Podeste des Mammuts werden noch weiter errichtet. Nach und nach kommen jetzt auch die schweren Exponate zurück und die ersten neuen Vitrinen und Ausstellungsschränke werden geliefert. Zumindest die Teile, die am Markt als Standardteile zur Verfügung stehen. Individuelles Mobiliar befindet sich noch in der Ausschreibungsphase.
 
Fotostrecke des Termins für Presse, Funk und Fernsehen, ergänzend zum WDR Film

Eine ergänzende Fotostrecke  zum Museum im Juli und August 2019
 

Präsentation des Museums am 11. Juli 2019

"Der Schrank ist fertig".
Der Zettel ist ein  Symbol dafür, dass die Einräumarbeiten im Museum begonnen haben. Die Lüftungseinrichtungen und die Sicherheitseinrichtungen sind vom Gutachter abgenommen, offene Punkte dieser Einrichtungen stellen keine Grundsatzprobleme mehr dar und beeinflussen die weiteren Tätigkeiten im Museum nur peripher.
Die  Regelstrecken der Einrichtungen werden noch im Detail abgestimmt, die Museumsmannschaft hat mit der Einrichtung der Ausstellung begonnen.

Fotostrecke

Präsentation des Museums am 19. März 2019

Der Abschluss der Inbetriebnahme der Lüftungseinrichtungen ist abzusehen.  Die Museumsmannschaft wird in Kürze mit der Einrichtung der Ausstellung beginnen, unabhängig davon, ob alle handwerklichen Tätigkeiten abgeschlossen sind.

Bericht zu Aktivitäten am 19. März 2019

Präsentation des Museums am 16. Januar 2019

Weiterhin: Die Inbetriebnahme der Lüftungseinrichtungen ist noch nicht abgeschlossen. Die Routinearbeit für die Museumsmannschaft geht weiter.

Bericht zu Aktivitäten am 16. Januar 2019


Präsentation des Museums am 14. November 2018


Es hat sich etwas getan. Die Räumlichkeiten sind grundsätzlich fertig, es sind nur noch wenige bauliche Schnittstellen offen.    Die Inbetriebnahme der Lüftungseinrichtungen ist noch nicht abgeschlossen, aber der Leittechnik-Schrank der Lüftungstechnik ist komplett verdrahtet. Die Inbetriebnahme des Brandschutzes ist gleichfall noch nicht abgeschlossen.
Es ist derzeit schwer abzusehen, ob eine Wiedereröffnung des Museums bis Ende 2019 machbar ist.
Der Förderverein wird die Museumsmannschaft bei dem Aufbau der Ausstellung sehr unterstützen. Es bleibt zu hoffen, dass die Ausschreibungen für die Einrichtungen und Geräte, die zur Herrichtung der Ausstellung erforderlich sind, unbürokratisch erfolgen. Wenn die baulichen Maßnahmen abgeschlossen sind, ist das der terminführende Pfad.

Spenden an den Förderverein sind gerne gesehen. Alle Einnahmen des Fördervereins werden ausschließlich und zweckgebunden für das Naturkundemuseum Dortmund zur Wiedereinrichtung der neuen Ausstellung verwendet. Der Förderverein ist gemeinnützig, Spendenquittungen werden gerne ausgestellt.

Eine kleine Fotogalerie

Präsentation des Museums am 13. September 2018

Der Stand hat sich nicht geändert: Die Räumlichkeiten sind zwar grundsätzlich fertig, aber weiterhin sind bauliche Schnittstellen offen und wesentlich ist die Inbetriebnahme der Lüftungseinrichtungen nicht abgesclossen. Der Leittechnik-Schrank der Lüftungstechnik deutet keine zielgerichtete IBS an.

Präsentation des Museums am 30. Juli 2018

Das Ziel  hinsichtlich einer  Übergabe des Museums vom  Baudezernat der Stadt Dortmund an die Museumsmannschaft spätestens Ende Juli 2018 konnte nicht erreicht werden. Die Räumlichkeiten sind zwar grundsätzlich fertig, aber weiterhin sind bauliche Schnittstellen offen und wesentlich ist die Inbetriebnahme der Lüftungseinrichtungen sowie der Sicherheitsleittechnik inklusive des Brandschutzes nicht abgeschlossen. Ein fester Übergabetermin kann erst nach Abnahme der Sicherheitseinrichtungen durch den Gutachter fixiert werden. 

Aktivitäten am 30.07.2018


Präsentation des Museums am 02. Mai 2018

Die Museumsmannschaft um Frau Dr.Dr. Möllmann und der Förderverein um Adolf Miksch träumen immer noch von einer Wiedereröffnung des Naturkundemuseums Dortmund anlässlich der Museumsnacht im September 2019. Dieses Ziel  setzt eine Übergabe des Museums vom  Baudezernat der Stadt Dortmund an die Museumsmannschaft spätestens Ende Juli 2018 voraus. Eigentlich ist es dann schon zu spät, denn die Errichtung der Ausstellung in einem Jahr ist nur mit allergrößten Anstrengungen der Museumsmannschaft zu erreichen. Der Förderverein wird dieses Projekt natürlich so weit wie möglich unterstützen.
Die Übergabe an die Museumsmannschaft setzt voraus, dass alle handwerklichen Arbeiten abgeschlossen sind.  
Bewertung am 02. Mai 2018: Dieser Wille war an diesem Tag nicht zwingend erkennbar.

Aktivitäten am 02.05.2018

Präsentation des Museums am 09. März 2018
 Die Ausstellungsräume lassen bereits ihren Glanz erkennen.

Aktivitäten am 09.03.2018

Präsentation des Museums am 23. Januar 2018
Es sind wieder viele Fortschritte zu erkennen, aber es verbleiben auch noch viele Baustellenbereiche.

Aktivitäten am 23.01.2018

Präsentation des Museums am 19. Dezember 2017
Es sind einige Fortschritte zu erkennen, ein Termin  für den Abschluss der Arbeiten ist aber nicht benannt.

Aktivitäten am 19.12.2017

Präsentation des Museums am 27. November 2017
Es gab in der Öffentlichkeit Aussagen, dass das Museum am 14. Dezember 2017 an die Museumsmannschaft übergeben wird.  Das wäre im derzeitigem Stadium  selbst dann nicht zu schaffen, wenn im 24 Stunden-Betrieb mit erheblichem Personal-Aufwand gearbeitet würde. An diesem Morgen waren insgesamt vier Handwerker tätig: ein Schlosser, ein Elektriker und zwei Trockenbauer.

Aktivitäten am 27.11.2017

Präsentation des Museums am 11. November 2017

Ein Termin über den Abschluss der Umbauarbeiten steht weiterhin noch nicht fest.  Im Außenbereich haben die Arbeiten begonnen.

Aktivitäten am 07.11.2017
Im Eingangsbereich des Museums
Präsentation des Museums am 12. Oktober 2017

Ein Termin über den Abschluss der Umbauarbeiten steht noch nicht fest.  Erst nach Abschluss der Umbauarbeiten wird die neue Ausstellung eingeräumt.

Aktivitäten am 12.10.2017
Stand am 24.08.2017
Präsentation des Museums am 24. August 2017

Die positiven Nachrichten über den Baufortschritt im Museum überschlagen sich nicht.

Aktivitäten am 24.08.2017
Simone Gerber am Kreide-Modell
Präsentation des Museums am 10. Juli 2017

Am 10.07.2017 prägt der Innenausbau die Arbeiten in den Ausstellunggsräumen, im Eingangsbereich und in den Sozial-Räumen. Die Arbeiten im Verwaltungstrakt sind nahezu abgeschlossen.

Aktivitäten am 06.07.2017
Die Baumscheiben sindschon verpackt
Die Baumscheiben sind verpackt, die Arbeiten im Museum gehen weiter

Am 11.05.2017 sind die Baumscheiben bereits mit Folien verpackt und staubgesichert.  Die Arbeiten im Museum gehen weiter.

Aktivitäten am 11.05.2017
Die schweren Baumscheiben werden montiert
Aufhängen der Baumscheiben am 8. und 9. Mai 2017

Am 30. April 2016 wurden die Baumscheiben abgehängt, vorsichtig verpackt und in einen Lagerraum gestellt. Am 8. und 9. Mai 2017 wurden diese Baumscheiben aus dem Lager geholt, um sie an der hohen Wand im Eingangsfoyer im Museum wieder aufzuhängen.
Und diese Baumscheiben der versteinerten Hölzer sind sehr schwer. Die Mitarbeiter der Firma Hasenkamp bauten zunächst den Hubsteiger und dann einen Scherenkran auf, mit dem die Scheiben zu den Mitarbeitern am Hubsteiger gehievt werden konnten. An der Wand waren aus Karton ausgeschnittene Umrisse der Baumscheiben befestigt, so dass man sehen konnte, wo welche Scheibe wie angebracht werden soll. Sie mussten präzise aufgehängt werden.

Zunächst wurden die Halterungen angebracht , in denen die Baumscheiben hängen. Diese stabilen Eisen mussten genau passen, weshalb exakt gebohrt werden musste. Waren die unteren Stützen an der Wand sicher befestigt, wurde die entsprechende Scheibe zur Probe eingehängt und eventuell richtig bzw. besser gesetzt. Wenn alles stimmte, wurde angezeichnet, wohin die oberen Halterungen kommen müssen. Die Scheibe wurde eingesetzt, und wenn alles ok war, wurden die Schrauben fest angezogen.

So mussten alle 12 Scheiben gehängt werden. Es gab hier und da auch mal ein Problem. Aber alles wurde gemeistert. Die Arbeiter waren sehr genau.

Das Ganze dauerte also zwei Tage. Und nun hängen die 12 Baumscheiben an der Wand. Um sie vor Staub und Beschädigungen zu schützen, sind sie mit Plastikfolie verhängt. Erst zur Eröffnung des Naturkundemuseums werden sie wieder zu sehen und zu bestaunen sein.

Fotostrecke
Heike arbeitet an einem Exponat
Präsentation des Museums zum Ende des 1. Quartals  im Jahr 2017

Mit Stand 31. März 2017 können die Ausstellungsräume noch nicht mit Exponaten bestückt werden, aber sie präsentieren sich in einem gut fortgeschrittenen Zustand. Teilweise stehen schon -noch verpackt- die Ausstellungsvitrinen vor Ort. Die elektrotechnischen und lüftungstechnischen Systeme im Ausstellungsbereich befinden sich in der Endphase der Installation bzw. schon in der Inbetriebnahmephase. Die schweren Baumscheiben konnten noch nicht an ihren neuen Ort gelangen,die statischen Nachweise sind noch nicht abgeschlossen.
Weniger gut fortgeschritten ist der neue Eingangsbereich mit dem Cafe´. Hier gibt es noch vieles zu tun. Die Sozialräume sind etwas weiter. Die Arbeiten an der Außenfront ruhen infolge von Lieferengpässen. Die Fassaden der rückwärtigen Front sind demgegenüber gut fortgeschritten.
Besonders schwierig ist die Situation für die Museumsmitarbeiter. Einerseits betreuen sie die Umbaumaßnahmen, ungeachtet dessen bereiten sie die neue Ausstellung vor. Die Präparationsräume sind zur diesbezüglichen Vorbereitung  einigermaßen gut eingerichtet und können von den Spezialisten genutzt werden.

Fotostrecke
Die neue Wand für Baumscheiben
Präsentation des Museums Mitte Januar im Jahr 2017

Mit Stand 19. Januar 2017 stellt sich das Museum wie folgt dar: Spektakuläre Ereignisse sind zwischen dem 30. November 2016 und dem 19. Januar 2017 nicht zu vermelden. Handwerklich hat sich in dieser Zeit jedoch eine Menge bewegt. Insbesondere in den Gewerken, von deren Errichtung man später nicht mehr so viel sieht (Elektrotechnik, Lüftung, Sanitär, Unterbau für den Trockenbau), deren Errichtung aber zwingende Voraussetzung zum weiteren Fortschritt des Trockenbaus sind.
Gut fortgeschritten ist die Herrichtung der Wand, die als neuer Standort für die schweren Baumscheiben vorgesehen ist. Es ist beabsichtigt, die Baumscheiben in der 2. Februar-Woche an der neuen Wand zu integrieren.

Fotostrecke
Abnahme der versteinerten Hoelzer

Abnahme und Zwischenlagerung der schweren Baumscheiben der versteinerten Hölzer

Am 30. November 2016 wurden die bis dahin gut eingepackten schweren Baumscheiben der versteinerten Hölzer von ihrem Stammplatz im Naturkundemuseum abgenommen und  in einem Raum des Naturkundemuseums zwischengelagert. Sie erhalten später einen neuen Platz im Eingangsfoyer des Museums.

Darüber hinaus gibt es viele Aktivitäten im Museum.

Letzte Änderung 13.11.2024